Abschlussarbeit "Strassenkinder in Brasilien"

von Mirjam Fersini

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 Vorwort
 Warum ist ein Kind auf der Strasse?
 Reaktionen der Leute auf Strassenkinder
 Wie fühlt sich ein Kind auf der Strasse?
 Kriminalität
 Suchtmittel
 Prostitution
 Die Rechte der Kinder
 Übersetzung
 Schlusswort
 Quellenverzeichnis


Vorwort

Die Strasse ist ihr Haus, der Boden ihr Bett, der Rasen ihre Toilette. Sie haben Läuse, Hautausschläge und sind meistens schmutzig.

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Ich spreche von den Strassenkindern in Brasilien. Strassenkinder, ein Problem das in Brasilien schon längst bekannt ist, wurde aber von den Politiker und der Gesellschaft verdrängt. Man nahm die Strassenkinder als "normale" soziale Erscheinung hin. Erst als die Kriminalität der Kinder zunahm, und von der Gesellschaft als Bedrohung wahrgenommen wurde, kam es zu Reaktionen in der Bevölkerung. Doch die Meinungen der Bevölkerung spalten sich: Einige hassen die Kinder, andere bemitleiden sie. Einige organisieren sich und rufen verschiedene Hilfsprojekte ins Leben, um zu versuchen diese Kinder zu retten.

Ich denke, die Familie ist der erste und wichtigste Lebensbereich jedes Kindes. Die Eltern sind die ersten Bezugspersonen, die dem Kind alle gesellschaftlichen Werte vermitteln sollen. Die Strassenkinder sind auch Menschen, die geliebt werden wollen, Menschen die das Bedürfnis haben, gleich wie andere Menschen behandelt zu werden und die gleichen Rechte verdient haben. Doch ihre Wünsche gehen nicht in Erfüllung, da sie von der Bevölkerung nicht so akzeptiert werden wie sie sind.

Ich finde es schlimm wie viele Strassenkinder in Brasilien leben. Daher habe ich mich entschieden über dieses Thema zu schreiben, um auf zu zeigen wie diese Kinder leben und überleben.

Die überlebensstrategien, die die Strassenkinder anwenden müssen, sind gewaltsam und prägen ihr kurzes Leben. Sie leben ständig unter Bedrohungen von Hunger, Tod, Kälte und Angst. Schon um ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen, beuten sie aus und werden ausgebeutet. Sie werden hart und kämpferisch und müssen sich aggressiv und gewalttätig verhalten, um zu überleben.

Trotz all den schrecklichen Dingen die sie erlebt haben, ist oftmals ein Lachen in ihren Gesichtern zu sehen. Wenn man in die Gesichter der Strassenkinder schaut, kann man hinter jedem einzelnen eine eigene Geschichte sehen, die jedoch oft sehr traurig, erschreckend und gewaltsam ist.

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In einem Elendsviertel, in dem sehr viele Kinder auf der Strasse leben, lautet das Überlebensmotto: Hier, in diesem Elend ist jeder auf sich selbst gestellt. Jeder, auch die Kinder kämpfen für sich allein ums Überleben, und es ist ein harter Kampf." Ein Brasilianer aus dem Elendsviertel drückt es so aus: " Es ist leicht geboren zu wird und es ist leicht zu sterben; aber das, was wirklich schwer ist, ist es zu leben, das Leben, ja das ist wirklich schwer."


Warum ist ein Kind auf der Strasse?

Kein Kind wählt freiwillig ein Leben auf der Strasse. Oftmals entscheiden sich die Kinder zu diesem Schritt, wegen den elenden Lebensumständen, denen sie zu entfliehen versuchen. In brasilianischen Slums leben Menschen zwischen Müllhaufen und Rinnsalen von Abwassern in kleinen Hütten. Diese sind schon von ihrer Grundfläche her zu klein, um für mehrere Personen den erforderlichen Raum zu bieten. Kochen, essen, schlafen und Sex, alles spielt sich auf denselben Quadratmetern ab.

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Oftmals haben die Kinder gar keine Väter. Die Mütter sind täglich zwölf oder mehr Stunden bei der Arbeit ausser Haus. Viele wechseln ihren Partner in rascher Folge. Das Nötigste zum Leben fehlt. Szenen der Gewalt erscheinen häufig und sexuelle Übergriffe auf Kinder sind unvermeidlich. Die Folgen werden auf dramatische Weise sichtbar: Immer mehr Kinder brechen ihre familiären Beziehungen ab und ziehen der täglichen Tragik des Lebens in der Familie, das gefährliche und zum Teil elende Leben auf der Strasse vor. Doch auf ihrer Flucht vor Gewalt und Misshandlung, geraten sie oft vom Regen in die Traufe.


Reaktionen der Leute auf Strassenkinder

Ein Strassenkind das klein und niedlich ist, wird oftmals als reizendes, bemitleidenswertes Kind gehätschelt. Viele dieser Kleinen haben ihre Anlaufstellen bei Bars oder Cafés, wo sie sich Essensreste holen.

Doch die etwas grösseren Strassenkinder werden nur noch als Bedrohung empfunden. Und jeder der sie erspäht, drückt seine Geldbörse noch etwas fester an sich.

Oftmals kommt es auch vor, dass "bessere Restaurants" ihre Abfälle chemisch behandeln, um sie ungeniessbar zu machen. Ausschliesslich damit den Gästen der Anblick von Hungernden erspart bleibt.


Wie fühlt sich ein Kind auf der Strasse?

Beim Anschluss an eine Gruppe findet das Kind eine verloren gegangene oder nie gekannte Geborgenheit und Solidarität. Es findet sozusagen einen "Familienersatz", denn auf der Strasse der grossen Städte hat ein Kind alleine keine Chance zu überleben. Die Solidarität innerhalb der Gruppe zeigt sich besonders bei Auseinandersetzungen mit anderen Banden, wobei es oft um Diebstähle unter den Gruppen oder die Verteidigung der Arbeitsplätze und Schlafstellen geht.

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Gerade die gemeinsamen Schlafstellen sind wichtig für die Sicherheit des einzelnen Kindes. Am Abend versammeln sich die Strassenkinder und suchen gemeinsam eine einigermassen geschützte Stelle in der Innenstadt, wo sie ihr provisorisches Nachtlager aufbauen können.

Für die Übernachtung benutzen sie Pappkartons, Säcke, Strohmatten, Decken und sonstige Utensilien, die sie tagsüber irgendwo verstecken, um sie abends wieder hervorzuholen.

In der Nacht ist vor allem der Schutz gegen die Kälte, den Regen und den Wind wichtig, weil die Kinder dadurch gesundheitlich gefährdet sind. Doch auch nachts lauern Gefahren für die Strassenkinder. Oft werden sie von anderen Jugendbanden überfallen und bestohlen, von erwachsenen Obdachlosen sexuell belästigt oder von Polizeistreifen weggejagt.


Kriminalität

Diebstahl

Die Strassenkinder haben nicht die Absicht durch die Diebstähle reich zu werden, sondern nur ihre augenblicklichen Bedürfnisse zu befriedigen, wie: Ernährung, Spielzeug, neue Kleidung oder Drogen.

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Die Gefängnisse in Brasilien sind überhaupt kein Vergleich zu unseren. Im grössten Jugendgefängnis von Sao Paulo sind ca. 1.400 Kinder gefangen. Für 400 Kinder gibt es drei Duschen, eine Matratze für drei Kinder. Manchmal sitzen die Jugendlichen von morgens sieben Uhr bis abends zehn Uhr auf dem Betonboden, die Hände über dem Kopf verschränkt, und wer sich bewegt wird bestraft.

Ein Aufseher eines Gefängnis erklärte einmal einer brasilianischen Zeitschrift: "Das hier gleicht Auschwitz. Es ist ein Konzentrationslager für Kinder. Es ist die Hölle."

Polizei

Die Polizei ist bei den Strassenkindern unter ganz verschiedenen Namen bekannt. Sie werden als: " Die Menschen", "harte Finger" oder gar als "grüne Hühner" bezeichnet. Da die Polizisten sehr schlecht bezahlt sind lassen sie ihren Frust und Aggressionen häufig an den Verhafteten oder an prinzipiell Verdächtigen aus.

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Für Obdachlose stellen die so genannten Ordnungshüter die grösste Gefahr dar. Die Polizei in Brasilien nimmt den Kindern von der Strasse willkürlich und ungestraft alles weg, selbst Dokumente und die wenigen Kleidungsstücke, die sie besitzen. Oftmals bedrohen sie sie auch, foltern sie mit Elektroschocks oder vergewaltigen sie.

Sheila, ein Strassenmädchen wurde gefragt, wie die Begründung der Polizisten lautet, wenn sie die Strassenkinder schlagen. Ihre Antwort lautete: "Sie sagen, dass es nichts bringt, wenn wir auf dieser Welt leben, dass wir sterben müssen, dass wir nichts sind. Sie sagen, Gott schafft und wir töten. Das heisst ihr Job ist es Schluss mit uns zu machen!"

Todesfälle

Wenn bei uns in der Schweiz die Jugendlichen ihre Ausbildung abschliessen, an Berufseinstieg und Familiengründung denken, dann haben die Jugendlichen auf der Strasse in Brasilien bereits das Ende ihrer Lebenserwartung erreicht.

Alle Strassenkinder wissen das, auch die jüngeren. Sie machen sich nichts vor. Viel älter als 25 wird kaum Jemand von ihnen werden. Denn jedes zweite Strassenkind stirbt eines gewaltsamen Todes.

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Die Hälfte aller Todesfälle von brasilianischen Kindern sind Morde. Laut einer brasilianischen Zeitung wurden in Rio de Janeiro zwischen 1985 und 1995, 6.033 Kinder umgebracht, das sind rund 600 Kinder pro Jahr. Trotz dieser erschreckenden Zahl wurden nur gerade 8 Personen für den Mord an Kindern verurteilt. Von 1.138 Morden schafften es gerade 41 Fälle bis vors Gericht, das sind 3.6%, oder anders ausgedrückt: Die Revolverkugeln erfassen die Strassenkinder schneller als die öffentliche Gerechtigkeit."


Suchtmittel

Drogen

Nach einem Bericht einer brasilianischen Zeitung, sind täglich 10.000 Menschen in Rio de Janeiro im Betäubungsmittelhandel beschäftigt. Die Hälfte davon sind Minderjährige. Die erwachsenen Rauschgifthändler entwickeln sich zu Vorbildern für die Kinder, deren Ziel es ist, wenn sie grösser sind, die gleiche Anstellung zu erreichen. Denn im Drogenhandel verdient ein Kind als einfacher Helfer pro Tag mehr als ein "normal" arbeitender Mensch im ganzen Monat.

Sucht

Wenn Hunger, Kälte und Verzweiflung Überhand nehmen, sehen Strassenkinder den Drogenkonsum oft als einzigen Ausweg aus ihrer Situation.

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Viele von ihnen haben schon sehr früh Erfahrungen mit Zigaretten, Alkohol und Drogen gemacht. Eine Untersuchung hat ergeben, dass 70% der Strassenkinder rauschgiftsüchtig sind.

Schusterleim

Viele schnüffeln Schusterleim (Cola genannt) um den Hunger zu betäuben. Viele Kinder sind süchtig nach diesem Leim, denn er ist billig und sehr leicht zu bekommen. Der Klebstoff wird oft eingenommen, weil er das beste Mittel gegen alles ist. Der Kleber mit dem stehenden Geruch wird zum ständigen Begleiter und zum Tröster.

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Die Wirkung von Lösungsmitteln, wie der Kleber, wird von Fachleuten in vier Stadien beschrieben:

  1. Übelkeit, Wadenschmerzen, Kopfdruck.


  2. Gesteigerte Empfänglichkeit für äussere Reize, Wohlbefinden, Gefühl der Schwerelosigkeit, ähnlich dem Alkoholrausch.


  3. Oberflächlicher Schlaf, in dem sich geübte Schnüffler bestimmte Tagträume zurechtlegen.


  4. Bewusstlosigkeit.

Das 14-jährige Strassenmädchen Lupe hat einmal gesagt: " Es tut gut, wenn ich schnüffle. Ich vergesse dann vieles. Ich vergesse die Kälte, den Hunger und meine ganzen Probleme. Ich vergesse sogar, dass ich auf der Strasse lebe. Ich stelle mir oft vor, dass ich lange Jahre schlafe und ein Prinz zu mir kommt und mich heiraten will. Ich bin seine Prinzessin. Er trägt mich auf seinen Armen und zeigt mir die ganze Welt, so wie es der Prinz mit Dornröschen machte. Es wäre toll, wenn mein Traum eines Tages Wahrheit werden würde. Dann würde meine Mutter zu mir kommen und wir würden uns umarmen und wieder lieb zueinander sein."

Die Ärzte in Lateinamerika sind sich einig über die gesundheitliche Gefährdung, die von dieser Droge für die Heranwachsenden ausgeht; sie berichten über Schädigungen in den Stimmbändern, der Lunge und der Nieren. Diese Schädigungen verstärken sich mit erschreckender Geschwindigkeit. Bei regelmässiger Einnahme stellen sich bereits nach einem Jahr Behinderungen ein. Die Einnahme dieser Droge ist so weit verbreitet, dass der Begriff "Kleisterschnüffler" (cheira cola) ein Synonym für Strassenkind geworden ist.

Auch Drogen wie Marihuana, Tabletten, Kokain, Heroin wie auch die synthetische Droge "Crack" werden von Kindern und Jugendlichen konsumiert. Nach einer Aussage eines Strassenkindes werden sie durch die Droge fröhlich, tapfer und angstlos. Die Einnahme von Drogen stimuliert die Kinder zu illegalen Taten. Unter Drogeneinfluss demonstrieren sie eine Form von Macht und Freiheit gegenüber der Gesellschaft und fühlen sich selbst unbesiegbar.


Prostitution

Die Kinderprostitution hat in den vergangenen Jahren in Brasilien erschreckend zugenommen, besonders in Recife, einer Stadt in Brasilien, wo auch der Tourismus damit Geld verdient. Nach Schätzung der UNICEF gibt es in Brasilien 500.000 Kinderprostituierte.

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Trotz strenger Regelung der Stadt und strikter Verfolgung von Prostitution der Minderjährigen verbessert sich die Situation nicht. Einige Zuhälter haben deshalb auch die Geburtsurkunden von Mädchen gefälscht, damit sie auch Minderjährige verkaufen können.

Wie kommt es zur Prostitution?

Die Mädchen werden nach ihre Ankunft auf der Strasse und als Voraussetzung für die Akzeptanz in einer Bande von den Jungen sexuell missbraucht und gezwungen, diese Praxis mit Erwachsenen fortzuführen und das Geld innerhalb der Gruppe zu verteilen. Die Gruppe benutzten die Mädchen ausserdem, um durch Prostitution bei Polizisten Informationen zu bekommen und den Drogenhandel zu erleichtern.

Sexueller Missbrauch oder Prostitution?

Die Unterscheidung zwischen sexuellem Missbrauch und Prostitution ist in diesem Zusammenhang schwer zu machen, da die Prostitution bei Strassenkindern oftmals mit vorherigem sexuellem Missbrauch einhergeht.

HIV-positiv

Da für die Entjungferung eines Mädchens sehr viel Geld angeboten wird und die Benutzung von Verhütungsmitteln in Brasilien nicht so breit praktiziert wird, besteht das Risiko, eine HIV-Infektion zu bekommen. Allein in Rio de Janeiro waren 1990 bereits zwei von 100 Strassenkindern HIV-positiv. Diese Tatsache entfernt die Strassenkinder immer weiter von der Gesellschaft, die Angst hat, von ihnen infiziert zu werden. Die HIV-Infektionsrate liegt bei Strassenkindern zwischen zwei und zehn Prozent. Damit ist ihr Anteil 10- bis 25-mal höher als bei Jugendlichen, die nicht auf der Strasse leben. In Rio de Janeiro sind sogar mehr als ein Drittel der Strassenkinder HIV-positiv.

Schwangerschaft

Die Mädchen wissen, dass sie durch den Geschlechtsverkehr schwanger werden können, sind aber meistens nicht über Verhütungsmethoden informiert. So kommt es zwangsläufig zu einer Reihe ungewollter Schwangerschaften. Aus diesem Grund entsteht nun zusätzlich eine neue Generation von Strassenkindern, die schon auf der Strasse geboren wurden.

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Brasilien verzeichnet eine starke Zunahme von Schwangerschaften bei Kindern und Jugendlichen. Sieben Prozent der Jugendlichen bekommen ihr erstes Kind zwischen 15 bis 17 Jahren. Viele Mädchen haben ihren ersten Kontakt bereits mit zehn Jahren. Oftmals dient Sex als eine Freizeitbeschäftigung in den Armenvierteln. Fast an jedem Wochenende finden so genannte "Funk-Feten" statt, bei denen Zehntausende von Jugendlichen auf offener Bühne einen Geschlechtsakt nachstellen.


Die Rechte der Kinder

1990 unterschrieb Brasilien die UNO-Konvention über die Rechte der Kinder. Darin wird unter anderem festgelegt, dass Kinder das Recht haben, nicht diskriminiert zu werden, das Recht auf elterliche Fürsorge oder Betreuung durch andere Bezugspersonen, das uneingeschränkte Recht auf Leben, das Recht auf Schutz vor ökonomischer und sexueller Ausbeutung sowie das Recht auf Schutz vor Folter, grausamer und unmenschlicher Behandlung. Dass diese Kinderrechte bis jetzt nur auf dem Papier stehen, braucht nicht erwähnt zu werden!

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Übersetzungen


Schlusswort

Die vorhergehende Arbeit zeigt: Einen kleinen Ausschnitt des vielen Elends welches es auf der Welt gibt. Nicht nur über die Strassenkinder auch über Kriege, Unterdrückung und Armut auf der Welt wäre noch vieles zu berichten aus Zeit und Platzgründen habe ich mich auf einen Ausschnitt über die Strassenkinder in Brasilien beschränkt.


Quellenverzeichnis

Mein Quellenverzeichnis, das ich für Texte und Bilder, der gestalterischen und schriftlichen Abschlussarbeit benötigt habe.

Bücher:

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Internet:

Prospekte:

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Mirjam Fersini wohnt in Winterthur in der Schweiz und besucht die Klasse E3c der dritten Sekundarschule. Ihre Abschlussarbeit über Strassenkinder in Brasilien bestand neben dem schriftlichen Teil noch aus einem gestalterischen Teil: eine Collage auf der Landesform von Brasilien, die auf einer kleineren hölzernen Landesform Brasiliens ihren Halt findet. Die Abschlussarbeit wurde mit 5,9 bewertet. (In der Schweiz ist die beste Note eine 6.) Das Bild zeigt Mirjam mit ihrer Arbeit.

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